April, April!
Ihr müsst jetzt stark sein: Für den Getränkelieferdienst „Rock’n’Drink“ bei Rock am Ring und Rock im Park sieht es leider sehr schlecht aus, denn den haben wir frei erfunden. Auch in diesem Jahr müsst ihr euch eigenständig an den vielen Getränkeständen wieder selbst mit Bier und Softgetränke versorgen. So ein Lieferdienst wäre zwar sehr praktisch aber leider eine Traumvorstellung =)
Wer unserem Beitrag glauben geschenkt hat ist auf unseren kleinen und schon traditionellen Aprilscherz reingefallen! Auch in diesem Jahr gab es wieder unzählige Mails und Nachfragen zu unserem kleinen Spaß. Sorry Leute.
Rock on!
Das RaR-Blog Team
Unsere Aprilscherze der letzten Jahre
Ein kühles Blondes genießen und dabei zu den besten Konzerten rocken wird ab diesem Jahr kein großes Problem mehr sein. Die Veranstalter von Rock am Ring und Rock im Park haben sich für die diesjährige Festivalausgabe etwas ganz Besonderes ausgedacht. Das lange Warten und Anstehen an den Getränkeständen soll zukünftig der Vergangenheit angehören.
Vorbei sind die Zeiten in denen man für ein kühles Getränk seinen guten Platz in der Menge opfern musste. Vorbei sind auch die Zeiten in denen man sich mit diversen alkoholischen und non alkoholischen Getränken durch die feiernden Fans kämpfen musste und dabei bereits die Hälfte der Erfrischung vor dem Erreichen seiner durstigen Freunde auf dem Boden landete.
Die Marek Lieberberg Konzertagentur geht in diesem Jahr ganz neue Wege um den Aufenthalt der einzelnen Besucher noch angenehmer zu gestalten. Ob vor der Bühne oder auf dem Campingplatz – mit dem neuen mobilen Getränkebringdienst bleibt keiner durstig auf der Strecke.
Getränkebringdienst via App
Doch wie soll das gehen? MLK verbindet hier das Nützliche mit dem Angenehmen. Die Lösung: das Smartphone, welches jeder Festivalbesucher immer mit sich trägt. Mit einer neuen und kostenlosen App namens „Rock’n’Drink“, die speziell für Rock am Ring und Rock im Park entwickelt wurde, können durstige Besucher ad hoc ihre Bestellungen aufgeben und gleich mit Diensten wie Paypal, Sofort Überweisung oder der Kreditkarte bargeldlos ihre Order bezahlen. Beim Auslösen einer Bestellung werden Standortdaten via GPS übertragen, sodass die Getränke an die richtige Stelle geliefert werden können.
Rund 400 Servicekräfte werden während des Festivalwochenendes in Mendig und Nürnberg dafür sorgen, dass jede Bestellung so schnell wie möglich bearbeitet und ausgeliefert wird. Ist der Lieferant mit den Erfrischungsgetränken dann an dem übermittelten Standort angekommen blinkt das Smartphone des Bestellers in verschiedenen Farben auf. Hiermit kann der Besteller mittels hochhalten und winken des Gerätes auf sich aufmerksam machen sodass er vom Lieferanten schnell gefunden wird. Auch ein in die App hinterlegtes Profilbild kann zum schnelleren aushändigen der Getränke beisteuern. Dies ist jedoch nicht verpflichtend.
App kostenlos – verfügbar ab Mai!
Die App „Rock’n’Drink“ ist für Apple, Android und Windows Smartphones erhältlich und kann ab dem 01. Mai heruntergeladen werden.
Auf dem Campingplatz können einzelne Dosen, kleine Fässer (5 Liter) sowie Paletten (24 x 0,5 Liter) geliefert werden. Im Gegensatz dazu können auf dem Festivalgelände und vor den einzelnen Bühnen nur Kunststoffbecher in den Größen 0,5 Liter sowie 1 Liter bestellt werden.
Geliefert werden Softdrinks, Bier sowie Cocktails. Eine komplette Liste der Getränke sowie eine dazugehörige Preisliste werden in der App zu finden sein.
Jede Lieferung schlägt bei kleinen Bestellungen mit 2,50 Euro zu Buche, bei Paletten und Fässern entfällt diese Gebühr jedoch. Auch Besucher der Rock am Ring – Experience können sich freuen, denn der Bringdienst wird hier komplett kostenlos angeboten und ist damit in jedem Paket inklusive.
„Mit „Rock’n’Drink“ gehen wir in diesem Jahr ganz neue Wege. Mit dem mobilen Lieferdienst für Getränke sind wir weltweit Vorreiter auf dem Festivalmarkt. Nach dem sensationellen Erfolg des Lidl Rockshops im vergangenen Jahr bieten wir den Musikfans 2016 eine weitere entspannte Variante sich mit kühlen Getränken zu versorgen“, erklärte die Marek Lieberberg Konzertagentur gegenüber unserer Webseite.
Weiter sehe man „Rock’n’Drink“ als Feldversuch an. Die Technik würde es zum Beispiel auch erlauben Merchandiseartikel oder Speisen auf das gesamte Festivalareal zu liefern – falls es hierfür in den nächsten Jahren den Bedarf geben würde. Gerade im Bereich Service wolle man sich in den nächsten Jahren stark von der Konkurrenz abgrenzen und den Besuchern alternativen in verschiedenen Bereiche bieten.
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